Mit einer mittleren Klatsche wurden wir ans Rheinknie zurückgeschickt. Dabei war der Gegner nicht übermächtig, sondern wir waren anfangs grottenschlecht und naiv. Die Bälle wurden den Steinermern schon in unserer eigenen Platzhälfte auf dem Präsentierteller serviert. Diese lehnten die Geschenke nicht ab, fackelten nicht lange und bedankten sich artig mit schönen Toren. Die zweiten vierzig Minuten kann man als ausgeglichen bezeichnen, leider hatte Glücksgöttin „Fortuna" kein rotes Leibchen an. Wieder einmal mehr neidisch wurden wir nach Spielschluss, als wir im wunderschönen Clubhaus des FC Stein am Rhein unseren Schlummerbecher einnehmen konnten. Das „Alpenrösli" (ohne Duschmöglichkeit!) lässt grüssen.
Für die Senioren, Heinz Wipf